Thees Uhlmann: Sophia, der Tod und ich
empfohlen von Conny Hälbig
Da ahnt man morgens nichts Böses und plötzlich ist da ein fremder Mann in der Wohnung. Der Ich-Erzähler staunt nicht schlecht, als ihm eröffnet wird, dass er noch drei Minuten zu leben hat. Ach ja, einen Wunsch hat er auch noch frei. Aber dazu kommt es nicht, denn plötzlich klingelt es. Sophia, die Ex des Erzählers, steht vor der Tür. Und schon nimmt das Chaos seinen Lauf.
Eine anrührende aber keinesfalls sentimentale Geschichte, wunderschön geschrieben, manchmal lyrisch, manchmal trocken und auf dem Boden der Tatsachen über die Herausforderungen der Sinnfindung im Leben.
Zum Heulen komisch und zum Heulen traurig
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