Takis Würger: Stella
empfohlen von Nina Moosdorf
Eine fiktive Liebesgeschichte basierend auf der wahren Geschichte von Stella Goldschlag – eine Jüdin, die mit den Nazis kollaborierte.
Erzählt wird aus der Perspektive des „Naivlings“ Friedrich, der nach Berlin reist, um den Gerüchten
rund um das Scheunenviertel nachzugehen. Immer wieder eingestreut werden Fakten aus dem Jahr 1942,
sowie Zitate aus den Gerichtsakten des Nachkriegsprozesses um Stella Goldschlag.
Durch die Darstellung aus der Ich-Perspektive Friedrichs etwas einseitig, aber dennoch lesenswert.
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